Alter Wall 40

Neue Lebenswelten am Alten Wall

Zwischen Rathaus, Börse und Handels­kammer liegt die Pracht­straße Alter Wall. Ihr Name erinnert noch heute an ihre wichtige Funktion als Wehranlage Hamburgs. Doch hinter den beein­dru­ckenden histo­ri­schen und modernen Fassaden hat sich der Alte Wall neu erfunden – mit exklu­siven Geschäften und Restau­rants, mit inter­natio- nalen Ausstel­lungen im Bucerius Kunst Forum und mit neuen Arbeits­welten. Die ganze Straße überzeugt nicht nur durch Zentra­lität, Flexi­bi­lität und Moder­nität, son- dern eben auch durch das lebendige Umfeld, das jeden Tag eine Vielfalt an Erlebnis- möglich­keiten bietet.

Eine Adresse mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Wie der Alte Wall 40, wo jetzt ein neues Stück Hamburg gestaltet wird – ein leben­diges wie vielfäl­tiges Ensemble aus Büro-, Einzel­handels- und Wohnflächen sowie dem Lifestyle-Hotel The Hoxton. Im Zusam­men­spiel der Funktionen entsteht etwas, das die Quali­täten von Städten der Zukunft ausmacht. Es wächst ein neuer, attrak­tiver Erlebnis- und Lebens­mittel- punkt heran, der dazu beiträgt, die Aufent­halts- und Lebens­qua­lität für die Menschen in der Hamburger Innen­stadt weiter zu steigern.

01: Der Alte Wall – ein Ort mit langer Historie, an dem jetzt Lebens­qua­lität und Exklu­si­vität neu zelebriert wird.

Historie

Im Alten Wall wird Hamburger Geschichte lebendig – einst und heute. Ein Straßenzug, der Urbanität mit Schönheit und Vielfalt verbindet.

Alter Wall

Viel Platz für Kreati­vität – im histo­ri­schen Teil Hamburgs entfaltet die Innen­stadt verlo­ckenden kultu­rellen Charme.

Umfeld

Mitten im Nikolai-Quartier, der Verbindung zwischen westlicher und östlicher Innen­stadt, zwischen Alster- fleet, Rathaus und der Luxus­meile Neuer Wall, befindet sich der Alte Wall 40 – zentraler geht’s wirklich nicht!

BID Nikolai-Quartier

Der Alte Wall und sein Umfeld haben sich mehrfach erneuert und quali­tativ immer weiter verbessert. Damit die Stand­ort­qua­lität stets auf höchstem Level gehalten werden kann, wurde 2014 das BID Nikolai-Quartier gegründet.

Objekt

Am Anfang stand die Vision, den Straßen­ab­schnitt Alter Wall in Richtung Rödings­markt zu einem attrak­tiven Quartier umzuge­stalten. Im städte­bau­lichen Wettbewerb konnten Winking Froh Archi­tekten die Jury, bestehend aus Vertretern der Stadt Hamburg, des Projekt­ent­wicklers Art-Invest Real Estate sowie namhaften Archi­tek­tinnen und Archi­tekten, überzeugen. Aus der Vision wird nun Wirklichkeit. Mit behut­samer Nachver­dichtung und Bestands­mo­der­ni­sierung entsteht ein attrak­tiver Nutzungsmix aus Hotel, Büro-, Einzel­handels- und Wohnflächen auf insgesamt rund 40.000 Quadratmetern.

Grundrisse

Der Alte Wall 40: In der Verlän­gerung des histo­ri­schen Alten Walls entsteht ein Neubau mit exklu­siven Office­flächen direkt am Alster­fleet. In einem zweiten Bauab­schnitt werden ein Hotel sowie Wohnungen und Büroflächen errichtet.

Nachhaltigkeit

Ziel der Entwicklung des Alten Walls 40 ist, langlebige, attraktiv gestaltete Lebens- und Arbeits­räume mit hoher Aufent­halts­qua­lität für den Nutzer zu erschaffen. 

Smart Building

Häuser sind mehr als Hüllen aus Stahl und Beton. Sie sollen fortan inter­aktive Begleiter sein, welche die Errun­gen­schaften der Konnek­ti­vität weiter­denken, eine aktive Symbiose zwischen Mensch und Gebäude schaffen, koope­rativ mit ihren Nutzern agieren und ihren Alltag erleichtern – so auch am Alten Wall 40.

Under Construction

Aus der Vogel­per­spektive eröffnet sich ein umfas­sender Blick auf die Baustelle. Die Kombi­nation aus bestehenden Gebäu­de­struk­turen und der Baugrube zeigt eindrucksvoll die Dimen­sionen des Projekts und den Fortschritt der Arbeiten am Alten Wall.

Die Arbeiten zur Sicherung des Hochbaus des Alten Wall 38 sind in vollem Gange. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Stabi­lität der benach­barten Struk­turen während der gesamten Bauzeit sicherzustellen

Nein, wir haben keine Maulwürfe auf unserem Grund­stück am Alten Wall: Die Sondierung des Unter­grunds gehört zum Standard­pro­zedere, insbe­sondere bei Grund­stücken, die in der Nachkriegszeit bebaut wurden.

Großes Gerät in Szene gesetzt: Die Vorbe­reitung der Tiefgrün­dungs­ar­beiten läuft und als Parkplatz muss auch mal ein Erdhügel in der Baugrube herhalten.

Die Vorbe­rei­tungen für die Pfahl­grün­dungen sind in vollem Gange. Spezielle Metall­ver­klei­dungen werden einge­setzt, um die Stabi­lität der 532 Bohrpfähle zu gewähr­leisten, die später das Fundament für das Ensemble bilden werden.

Zu sehen ist die Kampf­mit­tel­son­dierung des freige­legten Unter­grundes. Diese Maßnahme gewähr­leistet, dass der Baufort­schritt ohne unerwartete Hinder­nisse voran­schreiten kann und die Sicherheit der Arbeiter und der Umgebung jederzeit gewähr­leistet ist.

Nach einem kräftigen Regen­schauer zeigt sich die Baustelle von ihrer nassen Seite. Matschige Bedin­gungen prägen das Gelände, während sich der Hochbaukran malerisch in einer Pfütze spiegelt.

Aktuelles aus dem Alten Wall

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