Am Alten Wall geht es voran
Am Alten Wall 40 ist seit Mitte vergangen Jahres einiges geschehen. Nachdem Fördern & Wohnen das ehemalige Hotel zeitweise als Flüchtlingsunterkunft genutzt hatte, wurde das Gebäude nach der Rückgabe im vergangenen Jahr vollständig entkernt. Der oberirdische Rückbau ist mittlerweile auch abgeschlossen.
Das ehemalige Hotelhochhaus kann auch in Zukunft als Hotel genutzt werden, da das Bestandsgebäude glücklicherweise viele Kriterien dafür erfüllt.
Im nächsten Schritt werden die Baugrube und die Gründung hergestellt, parallel werden Teile des ehemaligen Untergeschosses zurückgebaut. Erfreulicherweise konnte hier auch ein Teil der Rohbauten erhalten bleiben.
Ab Mitte des Jahres beginnt dann die Neuerrichtung des Rohbaus.
Tief im Inneren wird dem Bestandsgebäude am Alten Wall 38 seit ein paar Monaten neues Leben eingehaucht. Dazu zählen beispielsweise 1.600 Klebeanker, die die Aufzugsunterfahrt für den neuen Feuerwehraufzug gewährleisten – insgesamt viele kleine Arbeitsschritte, die teilweise bei Regen, Sturm und Schnee von unseren Handwerkern geleistet werden.
Bis zum Spätsommer soll der Rohbau finalisiert werden. Zeitgleich soll mit dem Fenstereinbau begonnen und im Inneren die ersten Arbeiten der technischen Gebäudeausrüstung ausgeführt werden.
Der Alte Wall 38 ist im wahrsten Sinne um eine Ecke größer geworden: Die Gebäudeecke am Fleet / Adolphsbrücke ist vom Erdgeschoss bis 3. Obergeschoss nun frisch betoniert und bereit für die nächsten Schritte.