Paradox Museum bringt Edutainment, Kunst und Schulprogramme an den Alten Wall
Das Museum für interaktive Unterhaltung bringt 2025 Action und Kunst sowie Workshops und Führungen für Kinder in allen Schulferien in die Hamburger Innenstadt.
Zwischen Rathaus, Börse und Handelskammer liegt die Prachtstraße Alter Wall. Ihr Name erinnert noch heute an ihre wichtige Funktion als Wehranlage Hamburgs. Doch hinter den beeindruckenden historischen und modernen Fassaden hat sich der Alte Wall neu erfunden – mit exklusiven Geschäften und Restaurants, mit internatio- nalen Ausstellungen im Bucerius Kunst Forum und mit neuen Arbeitswelten. Die ganze Straße überzeugt nicht nur durch Zentralität, Flexibilität und Modernität, son- dern eben auch durch das lebendige Umfeld, das jeden Tag eine Vielfalt an Erlebnis- möglichkeiten bietet.
Eine Adresse mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Wie der Alte Wall 40, wo jetzt ein neues Stück Hamburg gestaltet wird – ein lebendiges wie vielfältiges Ensemble aus Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen sowie dem Lifestyle-Hotel The Hoxton. Im Zusammenspiel der Funktionen entsteht etwas, das die Qualitäten von Städten der Zukunft ausmacht. Es wächst ein neuer, attraktiver Erlebnis- und Lebensmittel- punkt heran, der dazu beiträgt, die Aufenthalts- und Lebensqualität für die Menschen in der Hamburger Innenstadt weiter zu steigern.
Im Alten Wall wird Hamburger Geschichte lebendig – einst und heute. Ein Straßenzug, der Urbanität mit Schönheit und Vielfalt verbindet.
Viel Platz für Kreativität – im historischen Teil Hamburgs entfaltet die Innenstadt verlockenden kulturellen Charme.
Mitten im Nikolai-Quartier, der Verbindung zwischen westlicher und östlicher Innenstadt, zwischen Alster- fleet, Rathaus und der Luxusmeile Neuer Wall, befindet sich der Alte Wall 40 – zentraler geht’s wirklich nicht!
Der Alte Wall und sein Umfeld haben sich mehrfach erneuert und qualitativ immer weiter verbessert. Damit die Standortqualität stets auf höchstem Level gehalten werden kann, wurde 2014 das BID Nikolai-Quartier gegründet.
Am Anfang stand die Vision, den Straßenabschnitt Alter Wall in Richtung Rödingsmarkt zu einem attraktiven Quartier umzugestalten. Im städtebaulichen Wettbewerb konnten Winking Froh Architekten die Jury, bestehend aus Vertretern der Stadt Hamburg, des Projektentwicklers Art-Invest Real Estate sowie namhaften Architektinnen und Architekten, überzeugen. Aus der Vision wird nun Wirklichkeit. Mit behutsamer Nachverdichtung und Bestandsmodernisierung entsteht ein attraktiver Nutzungsmix aus Hotel, Büro-, Einzelhandels- und Wohnflächen auf insgesamt rund 40.000 Quadratmetern.
Der Alte Wall 40: In der Verlängerung des historischen Alten Walls entsteht ein Neubau mit exklusiven Officeflächen direkt am Alsterfleet. In einem zweiten Bauabschnitt werden ein Hotel sowie Wohnungen und Büroflächen errichtet.
Ziel der Entwicklung des Alten Walls 40 ist, langlebige, attraktiv gestaltete Lebens- und Arbeitsräume mit hoher Aufenthaltsqualität für den Nutzer zu erschaffen.
Häuser sind mehr als Hüllen aus Stahl und Beton. Sie sollen fortan interaktive Begleiter sein, welche die Errungenschaften der Konnektivität weiterdenken, eine aktive Symbiose zwischen Mensch und Gebäude schaffen, kooperativ mit ihren Nutzern agieren und ihren Alltag erleichtern – so auch am Alten Wall 40.
Die Köpfe der Bohrpfähle werden nun nach und nach freigelegt und für die Einbindung in die neue Sohle vorbereitet. Der Trog vom zukünftigen Alten Wall 48 ist nun gut sichtbar und gibt die Lage zukünftigen Aufzüge vor.
Auch der Rückbau ist in den finalen Zügen. Das ehemalige Untergeschoss entlang des Alsterfleets wird für den Neubau vorbereitet und damit ist es auch der letzte Einsatz des 50-Tonnen-Baggers am Alten Wall.
Vom Nachbargrundstück gibt es einen Perspektivwechsel und man kann nicht nur den Fortschritt der Tiefbauarbeiten sehen, sondern auch den Hamburger Michel.
Imposant, wie klein man sich zwischen fühlen kann, wenn man zwischen zwei Pfahlbohrgeräten steht.
Jeder einzelne der 534 Bohrpfähle muss einzeln mithilfe von Presslufthammer und Säge bearbeitet werden. Arbeit, die in die Knochen geht!
Endlich ist es soweit. Richtfest und Grundsteinlegung am 12. September 2024.
Der Rohbau steht! Acht Geschosse, zwei Treppenhauskerne, die Fenster und Fassade sind als nächstes dran.
Bestes Hamburger Wetter, eine leichte Brise… und tolle Gäste.
Wir begrüßen unsere zukünftigen Mieter: Das Haus der Bürgerschaft – vertreten durch die Präsidentin der Bürgerschaft Carola Veit und den Direktor bei der Bürgerschaftskanzlei Herrn Johannes Düwel.
Die Grundsteinlegung am Nachbargrundstück Alter Wall 40, das letzte Puzzlestück am Alten Wall für ein Quartier, das seines Gleichen sucht.
Prof. Wiking, als Architekt des Alten Wall 40, ist gemeinsam mit der Präsidentin der Bürgerschaft Carola Veit und dem Polier Dimitrij Motus von Markgraf bei der feierlichen Zeremonie mit voller Tatkraft dabei.
Das Museum für interaktive Unterhaltung bringt 2025 Action und Kunst sowie Workshops und Führungen für Kinder in allen Schulferien in die Hamburger Innenstadt.
Seit November letzten Jahres hat der neue Jazz Club am Alten Wall seine Türen geöffnet und war seitdem regelmäßig ausverkauft. Auch für den April 2025 kommen drei Konzert-Tipps vom Nica-Team. Ab sofort kann man Tickets und Gutscheine im Nica Jazz Club zu den regulären Öffnungszeiten erwerben. Diese sind auf der Website für jeden Konzerttag einsehbar.
Der herausragende Pianist spielt mit seinem Trio am 28. März 2025 am Alten Wall, um Hamburger Jazz-Fans zu begeistern.