Nachhaltigkeit

Alter Wall 40

Weitergedacht für Mensch und Umwelt

Erhalten, weiter­ver­dichten und gekonnt in die Zukunft führen.

Ziel der Entwicklung des Alten Walls 40 ist, langlebige, attraktiv gestaltete Lebens- und Arbeits­räume mit hoher Aufent­halts­qua­lität für den Nutzer zu erschaffen. Entspre­chend der Zielsetzung bei Projekt­ent­wick­lungen der Art-Invest Real Estate werden Anfor­de­rungen aus der EU-Taxonomie-Verordnung erfüllt sowie weitere Nachhal­tig­keits­aspekte berück­sichtigt. Das archi­tek­to­nische Konzept knüpft an die histo­rische Bedeutung des Alten Walls an und führt ihn im Rahmen einer behut­samen Nachver­dichtung und Bestands­mo­der­ni­sierung gekonnt in die Zukunft.

Der geschichts­trächtige Gebäu­de­komplex wird sukzessive umgestaltet und durch die Neube­bauung mit moderner Handschrift weiter­ge­führt. Entspre­chend wird die Energie für das Ensemble maßgeblich über Fernwärme gewonnen, eine Photo­voltaik-Anlage unter­stützt die Senkung des Strom­ver­brauchs. Die Wieder­ver­wendung sowie die Wieder­ver­wertung diverser Materialien wurde frühzeitig einge­plant. Unter anderem konnten im Zuge des Rückbaus Granitplatten,Tresore, Großkü­chen­geräte und Indus­trie­wasch­ma­schinen und -trockner aufbe­reitet und überholt werden und kommen im neuen Gebäu­de­komplex wieder zum Einsatz. Das minimiert CO2-Emissionen und leistet einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.

Wiederverwerten ist öko-logisch

Das Hotel­ge­bäude kann zum Großteil erhalten werden. So steht Refur­bishment auch im Inneren an – von Teilen des bishe­rigen Mobiliars über Großkü­chen­geräte bis hin zu Indus­trie­wasch­ma­schinen und -trocknern. Was für das neue Ensemble passt und brauchbar ist, wurde aufbe­reitet, überholt und wieder in Betrieb genommen. So geht Nachhaltigkeit!

Wiederverwerten ist öko-logisch

Das Hotel­ge­bäude kann zum Großteil erhalten werden. So steht Refur­bishment auch im Inneren an – von Teilen des bishe­rigen Mobiliars über Großkü­chen­geräte bis hin zu Industrie-wasch­ma­schinen und -trocknern. Was für das neue Ensemble passt und brauchbar ist, wurde aufbe­reitet, überholt und wieder in Betrieb genommen. So geht Nachhaltigkeit!