Paradox Museum eröffnet Flagship Museum am Alten Wall
Am 29. November 2024 bringt das auf Edutainment spezialisierte Museum Illusionen und optische Täuschungen auf fast 1.300 m² und mit über 50 Räumen.
Ab nächste Woche kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus: Denn dann öffnet auf drei Etagen das Paradox Museum seine Türen am Alten Wall 22. An der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Sinnestäuschungen bietet es ein innovatives, emotionales Museumserlebnis, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt.
Das Paradox Museum macht optische Täuschungen erlebbar und lädt Besucher und Besucherinnen ein, tief in die Erlebniswelt der Sinnestäuschungen einzutauchen – in den bunten Räumen darf nach Lust und Laune posiert, fotografiert und gefilmt werden. Über 50 Räume mit interaktiven Ausstellungsstücken, bieten wissenschaftlich basiertes Edutainment für Groß und Klein. Darüber hinaus komplettieren Sonderausstellungen Hamburger Künstlern und Künstlerinnen die Museumsflächen.
Am 28. November eröffnet das Paradox Museum mit einer Preview für die Medien, der Öffentlichkeit steht es ab dem 29. November offen. Überraschend, interaktiv und lehrreich soll es werden, das Paradox Museum bietet visuell ansprechende und intellektuell herausfordernde Erlebnisunterhaltung, die Besuchenden spielerisch Paradoxien und optische Täuschungen erkunden lässt. Auf fast 1.300 m² Ausstellungsfläche tauchen sie in verschiedene Themenräume ein, die physikalische Gesetze mit der Ästhetik zeitgenössischer Kunst verbinden. Kreativität, Unterhaltung und Physik – das Museum als Science Center Im Paradox Museum ist nichts, wie es auf den ersten Blick erscheint: Je nach Blickwinkel und Position im Raum schwebt man mal mühelos an der Decke, ist doppelt so groß wie der Rest der Gruppe im Raum oder sitzt zweigeteilt auf einem Sofa. Für alle, die Freude daran haben, Neues auszuprobieren, und gerne um die Ecke denken, bietet das Museum Gelegenheit, physikalische Gesetze auf unterhaltsame Weise kennenzulernen und sich mit den Grenzen der eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzen.
Highlights sind der Zero Gravity Room, in dem Besucher und Besucherinnen scheinbar schwerelos durchs All schweben und der Camouflage Room, der einem die Fähigkeit verleiht, sich unsichtbar zu machen. Außerdem verwirrt ein Paradox Tunnel die Sinne, so dass selbst simples Geradeauslaufen zur echten Herausforderung wird. Weitere Räume wurden speziell für den Hamburger Standort konzipiert: So ist der Reverse Room Sankt Pauli gewidmet und stellt den altbekannten Anblick der Reeperbahn auf den Kopf. Inspiriert von Hamburgs maritimer Geschichte ist der Ames Room, der einem das Gefühl gibt, zu wachsen und zu schrumpfen, während man die Elbe hinunter segelt. Ab 2025 wird es außerdem Sonderausstellungen lokaler Kunstschaffenden geben, die den Bezug zur Hamburger Kunstszene stärken und das Thema optische Illusionen in der Kunst in den Fokus nehmen. Die bunten Räume des Museums kurbeln die eigene Kreativität an und laden dazu ein, Bilder und Videos zu machen, so dass man das erstaunliche, neue Wissen sogleich mit anderen teilen kann.
„Mit dem Paradox Museum wollen wir wissenschaftliche Phänomene leicht und mit Spaß zugänglich machen“, so Irem Sozugecer, Geschäftsführerin für den Bereich Nordeuropa. „Hamburg ist ein wichtiger neuer Standort für uns. Wir wollen hier nicht nur junge Leute erreichen, die uns als Social Media-Spot nutzen, sondern auch Schulen und Kitas, die hier sehen, wie spannend physikalische Phänomene sein können. Wir sind also ein Science Center, das Spaß macht.“
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