Paradox Museum eröffnet Flagship Museum am Alten Wall

Paradox Museum eröffnet Flagship Museum am Alten Wall 2400 1597 Verena Liebeck
#behind­the­s­cenes

Paradox Museum eröffnet Flagship Museum am Alten Wall

22. November 2024

Am 29. November 2024 bringt das auf Edutainment spezia­li­sierte Museum Illusionen und optische Täuschungen auf fast 1.300 m²  und mit über 50 Räumen.

Ab nächste Woche kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus: Denn dann öffnet auf drei Etagen das Paradox Museum seine Türen am Alten Wall 22. An der Schnitt­stelle von Kunst, Wissen­schaft und Sinnes­täu­schungen bietet es ein innova­tives, emotio­nales Museums­er­lebnis, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt.

Das Paradox Museum macht optische Täuschungen erlebbar und lädt Besucher und Besuche­rinnen ein, tief in die Erleb­niswelt der Sinnes­täu­schungen einzu­tauchen – in den bunten Räumen darf nach Lust und Laune posiert, fotogra­fiert und gefilmt werden. Über 50 Räume mit inter­ak­tiven Ausstel­lungs­stücken, bieten wissen­schaftlich basiertes Edutainment für Groß und Klein. Darüber hinaus komplet­tieren Sonder­aus­stel­lungen Hamburger Künstlern und Künst­le­rinnen die Museumsflächen.

Am 28. November eröffnet das Paradox Museum mit einer Preview für die Medien, der Öffent­lichkeit steht es ab dem 29. November offen. Überra­schend, inter­aktiv und lehrreich soll es werden, das Paradox Museum bietet visuell anspre­chende und intel­lek­tuell heraus­for­dernde Erleb­nis­un­ter­haltung, die Besuchenden spiele­risch Paradoxien und optische Täuschungen erkunden lässt. Auf fast 1.300 m² Ausstel­lungs­fläche tauchen sie in verschiedene Themen­räume ein, die physi­ka­lische Gesetze mit der Ästhetik zeitge­nös­si­scher Kunst verbinden. Kreati­vität, Unter­haltung und Physik – das Museum als Science Center Im Paradox Museum ist nichts, wie es auf den ersten Blick erscheint: Je nach Blick­winkel und Position im Raum schwebt man mal mühelos an der Decke, ist doppelt so groß wie der Rest der Gruppe im Raum oder sitzt zweige­teilt auf einem Sofa. Für alle, die Freude daran haben, Neues auszu­pro­bieren, und gerne um die Ecke denken, bietet das Museum Gelegenheit, physi­ka­lische Gesetze auf unter­haltsame Weise kennen­zu­lernen und sich mit den Grenzen der eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzen.

Highlights sind der Zero Gravity Room, in dem Besucher und Besuche­rinnen scheinbar schwe­relos durchs All schweben und der Camou­flage Room, der einem die Fähigkeit verleiht, sich unsichtbar zu machen. Außerdem verwirrt ein Paradox Tunnel die Sinne, so dass selbst simples Gerade­aus­laufen zur echten Heraus­for­derung wird. Weitere Räume wurden speziell für den Hamburger Standort konzi­piert: So ist der Reverse Room Sankt Pauli gewidmet und stellt den altbe­kannten Anblick der Reeperbahn auf den Kopf. Inspi­riert von Hamburgs maritimer Geschichte ist der Ames Room, der einem das Gefühl gibt, zu wachsen und zu schrumpfen, während man die Elbe hinunter segelt. Ab 2025 wird es außerdem Sonder­aus­stel­lungen lokaler Kunst­schaf­fenden geben, die den Bezug zur Hamburger Kunst­szene stärken und das Thema optische Illusionen in der Kunst in den Fokus nehmen. Die bunten Räume des Museums kurbeln die eigene Kreati­vität an und laden dazu ein, Bilder und Videos zu machen, so dass man das erstaun­liche, neue Wissen sogleich mit anderen teilen kann.

„Mit dem Paradox Museum wollen wir wissen­schaft­liche Phänomene leicht und mit Spaß zugänglich machen“, so Irem Sozugecer, Geschäfts­füh­rerin für den Bereich Nordeuropa. „Hamburg ist ein wichtiger neuer Standort für uns. Wir wollen hier nicht nur junge Leute erreichen, die uns als Social Media-Spot nutzen, sondern auch Schulen und Kitas, die hier sehen, wie spannend physi­ka­lische Phänomene sein können. Wir sind also ein Science Center, das Spaß macht.“

Weitere Infos und Tickets:

https://www.paradoxmuseumhamburg.com/?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiA_9u5BhCUARIsABbMSPvpll4RsuZy5H6LVJWfMcJt9XgjzdIYXO_8RtyEFvDKem9Y5tAkVMsaAoJ9EALw_wcB