Neues Wahrzeichen für Hamburg
Zur Elbphilharmonie und zum Michel gesellt sich ein neues Wahrzeichen mitten im Herzen der Hansestadt: der Alte Wall Hamburg. Und das Schönste daran ist, man kann auf dem imposanten Boulevard ganz entspannt entlang flanieren und so ein Stück Stadtgeschichte direkt gegenüber vom Hamburger Rathaus hautnah entdecken.
Das ikonische Gebäude-Ensemble mit historischen Fassaden erstreckt sich auf einer Länge von 150 Metern, bestehend aus fünf Gebäuden. Ein besonderes Highlight ist der Erhalt der denkmalgeschützten Fassaden entlang des Alten Walls und der Adolphsbrücke – auf dieser Länge ein architektonisches Unikat. Das Gebäude Alter Wall 2-4 ist auch im Inneren teilweise denkmalgeschützt. Über die kleine, aber feine „Marion-Gräfin-Dönhoff-Brücke“ schafft der Alte Wall Hamburg neue Wegeverbindungen in der City und ist die kürzeste und attraktivste fußläufige Verbindung vom Rathausmarkt zu weiteren Hotspots der Großstadtmetropole. Die neue Architekturperle Hamburgs gehört zum Nikolai-Quartier. Das Viertel zwischen Rathausmarkt, Alsterfleet, Rödingsmarkt, Willy-Brandt-Straße und Nikolai-Fleet gilt als Wiege der Kaufmannsstadt Hamburg.
Bereits um 1900 flanierte das Hanseatische Bürgertum über einen Boulevard am Alten Wall. Heute umfasst der Neubau hinter historischen Fassaden insgesamt 13 Ebenen, vier für die Tiefgarage, drei für Einzelhandel, Gastronomie und Kunst sowie sechs für Büros. Zu den aktuellen Mietern gehören etwa der Hamburger Herrenausstatter Ladage & Oelke, die international angesehenen Modemarken Uniqlo und Anthropologie sowie die Gastronomie Wallter’s.
Die Kunst hat auf dem Alten Wall eine große Bühne bekommen. So befindet das renommierte Bucerius Kunst Forum in dem Gebäude-Ensemble und zeigt Ausstellungen von internationaler Strahlkraft. Darüber hinaus konnte der weltweit anerkannte Künstler Olafur Eliasson gewonnen werden, um den Freiraum vor dem Alten Wall Hamburg mit einem Kunstwerk aus zwei Skulpturen zu schmücken. Somit wird der Flanier-Boulevard auch zum Magnet für Kunstliebhaber.
Entwickelt wurde der Alte Wall Hamburg von Art-Invest Real Estate. Der besondere Dreiklang aus Kunst, gehobenem Shopping und Gastro-Angebot interpretiert modernen Metropolen-Lifestyle in historischer Kulisse.
Die wichtigsten Facts zum Alten Wall Hamburg
Baubeginn:
2014
Grundstücksgröße:
4.836 m²
Historie:
Um 1900 war der Alte Wall schon einmal ein Spaziergänger-Boulevard. Mit der Entwicklung des Gebäudekomplexes Alter Wall Hamburg erweckt Art-Invest Real Estate den einstigen Flanier-Boulevard zu neuem Leben. Mit einem einmaligen Mix aus Fine Shopping. Fine Arts und Fine Dining entsteht ein neues Highlight für Flaneure in bester City-Lage.
Architekten:
Gerkan, Marg und Partner (gmp)
Lage:
Der Gebäudekomplex liegt mitten im Herzen von Hamburg und ist Bestandteil des Business Improvement Districts (BID) im Nikolai-Quartier. Das Nikolai-Viertel zwischen Rathausmarkt, Alsterfleet, Rödingsmarkt, Willy-Brandt-Straße und Nikolai-Fleet gilt als Wiege der Kaufmannsstadt Hamburg und als Deutschlands größtes BID. Durch die 32 Meter lange Marion-Gräfin-Dönhoff-Brücke ist der Alte Wall auf kürzestem Wege über das Fleet verbunden mit den attraktivsten Hotspots der Innenstadt: Neuer Wall, Rathausmarkt, Jungfernstieg, Mönckebergstraße, Hafencity und Elbphilharmonie.
Gebäudekomplex:
Der Neubau hinter historischen Fassaden umfasst 13 Ebenen (davon fünf unterirdisch), vier für Tiefgaragen mit 220 Stellplätzen, drei für Einzelhandel, Gastronomie und Kunst sowie sechs Etagen für Büros.
Nachhaltigkeit:
Die Gebäude Alter Wall 10-32 wurden mit Platin nach LEED (Leadership in Energy und Environmental Design) zertifiziert.
Mietfläche Büros:
17.600 m². Über eine Länge von 90 Metern spannt sich ein Glasdach über den Bürobereich und schafft ein eindrucksvolles Atrium über vier Etagen
Mietfläche Einzelhandel und Gastronomie:
10.000 m²
Kunst-Fläche:
Das Bucerius Kunst Forum verfügt über 3.100 m² Mietfläche auf vier Ebenen
Kunst-Skulpturen:
Auf dem Boulevard sind seit Anfang Oktober 2020 zwei Kunst-Skulpturen des dänisch-isländischen Künstlers Olafur Eliasson zu sehen. Sie sind 9 Meter hoch und bestehen aus oberflächenbehandelten Messingpaneelen, die im Laufe der Zeit ihre Farbe verändern. Im Inneren der Skulpturen wird je ein Kaleidoskop neue Perspektiven auf den Himmel ermöglichen.